Stress- und Regulations-
medizin

Wege aus der Erschöpfung und Überlastung

Stress- und Regulationsmedizin

Die Stress- und Regulationsmedizin befasst sich mit der Wiederherstellung des körpereigenen Gleichgewichts, indem sie die Selbstregulation des Organismus fördert. Sie betrachtet den Menschen ganzheitlich und nimmt insbesondere chronische Stressfaktoren in den Blick, die langfristig zu körperlichen und psychischen Beschwerden führen können.

Die Stress- und Regulationsmedizin ist der klassischen allopathischen Medizin (wahrscheinlich) in bestimmten Fällen überlegen, da sie nicht nur Symptome behandelt, sondern die Ursachen von Beschwerden angeht. Ein Beispiel ist der Umgang mit chronischem Stress: Während die Allopathie häufig Medikamente zur Symptomlinderung verschreibt, setzt die Stress- und Regulationsmedizin auf gezielte Maßnahmen wie die Regulation des Nervensystems (IHHT, Infusionen, Neuraltherapie) oder Bildung von Resilienz & Belastbarkeit (thermische Reize, Sport/körperliche Belastung).

Gemeinsam finden wir in der Praxis in Dortmund Wege heraus aus der Erschöpfung und Überlastung!

Künstlerische Darstellung eines Menschen mit weißen Haaren, die die Stirn bedecken, gegen einen blauen Hintergrund mit Lichtstrahlen und kleinen Partikeln.

Der Teufelskreis

Belastung beschreibt alles, was wir freiwillig oder unfreiwillig tun.

Ressourcen sind fundamental für den Umgang mit diesen Belastungen. Schwinden unsere Ressourcen (Lifestyle, Ernährung, Medikamente,...) dann schwindet unsere Fähigkeit, mit den Belastungen umzugehen.

Ein Kreislaufdiagramm, das die Zusammenhänge zwischen Stress, Ressourcen, Regeneration, Belastbarkeit und Belastung zeigt

Regeneration ist der Prozess des Umgangs mit Belastungen, für die der Körper und das Gehirn die Ressourcen benötigt. Sie wird maßgeblich von den Ressoucren & der Art der Belastung gefordert. Ein Marathonlauf ist in etwa eine ähnliche Belastung wie eine Familie oder eine Firma zu managen.

Belastbarkeit ist die aktuelle Verfassung, in der sich der Organismus befindet. Wenn unsere Belastbarkeit sinkt, dann fühlen wir trotz objektiv identischer Belastung eine subjektiv verringerte Belastbarkeit.

Typische Beschwerdebilder und Anwendungsgebiete

Depressive Verstimmungen & andere psychische Störungen

Burn-Out-Syndrom, ständiger Stress, psychische Überbelastung

Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Vitalitätsverlust, Antriebsschwäche

Konzentrationsstörungen

Burn-Out Kopfschmerzen & Migräne

Verdauungsbeschwerden (wie Reizdarmsyndrom)