Wie oft sollte ich eine NAD-Infusion erhalten?

Viele, die zum ersten Mal von NAD+ Infusionen hören, fragen sich: Wie oft ist sinnvoll? Reicht eine einzelne Behandlung – oder braucht es eine Kur, um wirklich etwas zu bewirken?

Die Antwort hängt stark von Ihrem Ziel, Ihrem Lebensstil und Ihrer körperlichen Ausgangslage ab. Es gibt jedoch einige bewährte Richtlinien.

Einmalig oder Kur?

Einzelne Infusionen können sinnvoll sein, wenn Sie:

  • akute Erschöpfung spüren (z. B. nach Jetlag oder einer stressreichen Phase)

  • sich einen gezielten Energieschub wünschen

  • NAD+ einmal unverbindlich ausprobieren möchten

Eine NAD+ Kur ist empfehlenswert, wenn Sie:

  • unter chronischer Erschöpfung oder Burnout leiden

  • Ihre mentale Leistungsfähigkeit langfristig verbessern möchten

  • NAD+ gezielt zur Mitochondrienregeneration oder im Rahmen eines Anti-Aging-Konzepts einsetzen wollen

Empfohlene Frequenz

In meiner Praxis hat sich folgende Struktur bewährt:

Initialphase

1–2 Infusionen pro Woche, für 3–4 Wochen, Aufbau des NAD+-Spiegels

Stabilisierungsphase

alle 2–4 Wochen, Erhalt der Wirkung, Zellregeneration

Langfristige Anwendung

1× im Monat oder nach Bedarf, Prävention, Leistungsoptimierung

Die genaue Frequenz stimme ich individuell mit Ihnen ab – abhängig von Ihrem Zustand, Ihren Zielen und der Reaktion Ihres Körpers auf die ersten Anwendungen.

NAD+ ist keine schnelle Lösung – sondern nachhaltiger Support

Viele Patientinnen und Patienten berichten bereits nach 1–2 Infusionen von mehr Klarheit, Energie und emotionaler Stabilität. Der eigentliche Effekt entfaltet sich aber oft über mehrere Wochen – wenn die Zellen anfangen, effizienter zu arbeiten und sich zu regenerieren.

Individuelle NAD+ Therapie in Dortmund

Ich nehme mir Zeit, um gemeinsam mit Ihnen ein Infusionsprotokoll zu entwickeln, das auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt ist. Ob punktuelle Unterstützung oder gezielte Aufbaukur – jede Behandlung wird individuell geplant und durchgeführt.

Zurück
Zurück

Nebenwirkungen von NAD-Infusionen?

Weiter
Weiter

Ist NAD+ gesund?